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Mandarinen zuhause

Wann ist die Mandarinensaison?

In der Regel beginnen wir Ende September / Anfang Oktober mit der Ernte der ersten Bio-Mandarinen der neuen Saison. Zu Beginn wirken die Früchte noch nicht ganz so süß und haben noch eine gewisse Säure, die jedoch mit der Zeit verschwindet. Auch ist es normal, dass die Mandarinen anfangs grünliche Flecken auf der Schale haben: Das ist kein Zeichen von Unreife und hat keinen Einfluss auf das Aroma. Mit jedem Tag, den die Mandarinen am Baum in der Sonne verbringen, gewinnen sie an Farbe und schmecken sie süßer. Die Saison endet in der Regel im Juni.

Im Folgenden erklären wir Ihnen die verschiedenen Mandarinensorten:

1. Clemenrubi-Mandarinen:

Die Saison startet im September bzw. Oktober mit der Sorte „Clemenrubi“, auch „Pri 23“ genannt. Dies ist die früheste Mandarinensorte. Ihre mittelgroßen Früchte sind sehr saftig und aromatisch, mit einer ausgewogenen Mischung aus Süße und Säure.

Wenn wir mit der Ernte beginnen, haben die Mandarinen bereits ihre optimale Süße erreicht, obwohl die Farbe der Schale oft noch zwischen hellgrün und orange liegt. Wie bei allen Zitrusfrüchten ist es auch bei Mandarinen normal, dass die Früchte zu Beginn noch eine ausgeprägtere Säure haben, die mit der Zeit abnimmt. So entsteht dann der Eindruck, dass die Mandarinen nach und nach süßer würden.

2. Clemenules-Mandarinen:

Danach geht es bei uns weiter mit der Sorte „Clemenules“. Diese klassischen Mandarinen sind leicht zu schälen und süß. Einen festen Ernteschluss gibt es bei dieser Sorte nicht. Vielmehr ist das Ende der Sorte vom Wetter bzw. den Niederschlägen abhängig. Viel Regen lässt die Schale der Clemenules schneller altern, wodurch die Mandarinen dann nach der Ernte nicht mehr so lange haltbar sind.

Den hinteren Teil ihres Namens verdanken die „Clemenules“ übrigens der Tatsache, dass sie durch eine natürliche Mutation in einer Zitrusplantage in der valencianischen Stadt Nules Castellón entstanden ist. Die interessanten Vorteile dieser Mandarinensorte wurden schnell erkannt, sodass diese jetzt in der gesamten Region Valencia zu finden ist.

3. Clemenvilla-Mandarinen:

Normalerweise wechseln wir nach Neujahr zur Sorte „Clemenvilla“, auch „Nova“ genannt. Diese Mandarinen haben ein sehr festes Fruchtfleisch, eine kräftig orangefarbene Schale und viel Saft. Sie werden wegen ihres typischen Geschmacks sehr geschätzt.

4. Gold-Nugget-, Orri- und Ortanique-Mandarinen:

Das Jahr endet mit der ein oder anderen späten Mandarinensorte. Die genaue Sorte ist von Jahr zu Jahr verschieden, da die Spätsorten nur jedes zweite Jahr eine gute Ernte bringen und in den Jahren dazwischen sehr wenige Früchte tragen. Hierzu zählen die Sorten „Gold Nugget“, „Orri“ und „Ortanique“.

5. Comuna-Mandarinen:

Wir arbeiten derzeit am Ausbau unseres Biobestandes an Comuna-Mandarinen. Diese alte autochthone Sorte ist zwar kernreich, hat aber ein sehr intensives Aroma. Bis in die 1960er-Jahre war diese traditionelle Sorte in Valencia sehr weit verbreitet. Dann wurde sie nach und nach durch andere, kernärmere/kernlose Sorten ersetzt, und heute wird sie praktisch nicht mehr kommerziell angebaut. Alle diejenigen, die schon etwas älter sind, werden sich beim Schälen einer Comuna-Mandarine in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen – der verströmende Geruch und der Geschmack sind einzigartig!

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